
Short Ribs
Von wegen kurz – richtig lang und gigantisch im Geschmack
Was in den USA ein klassischer Barbecue Cut ist, landet in Deutschland als Querrippe klassisch in der Suppe. Die Rede ist von den Short Ribs. , die in Großbritannien aufgrund ihrer tatsächlichen Länge als “Jacobs Ladder” in der Küche bekannt sind.
Beef Short Ribs stammen aus der sogenannten Short Plate, daher der Terminus Short, ein Bereich zwischen Brust und Dünnung des Rindes. Genau genommen sitzt die fleischreiche Short Plate auf den großen Brustrippen 5, 6, 7 und 8 und entwickelt beim Garen im Ofen oder auf dem Grill ein ganz besonderes Aroma. Aufgrund eines hohen Anteils am Bindegewebe bietet sich als Zubereitung das langsame Garen über indirekter Hitze an. Optimal geeignet ist dafür ein Smoker, ein herkömmlicher Grill mit ausreichend großer Grillfläche tut es jedoch auch. Wichtig ist, dass die Ribs nicht direkt über der Glut bzw. der Gasflamme liegen und der Grill über einen Deckel verfügt. Durch das langsame Garen bei ca. 110 °C (low and slow) zersetzt sich die grobe Faserstruktur der Beef Ribs und das Fleisch wird dann wunderbar saftig, zart und geschmackvoll.
Nach dem Garen fällt das Fleisch fast von allein auseinander. Zupfen Sie es nun entlang seiner Fasern auseinander und marinieren Sie es nach Gusto. Sehr beliebt ist eine aromatische Barbecue-Marinade.


Short Ribs
Von wegen kurz – richtig lang und gigantisch im Geschmack
Was in den USA ein klassischer Barbecue Cut ist, landet in Deutschland als Querrippe klassisch in der Suppe. Die Rede ist von den Short Ribs. , die in Großbritannien aufgrund ihrer tatsächlichen Länge als “Jacobs Ladder” in der Küche bekannt sind.
Beef Short Ribs stammen aus der sogenannten Short Plate, daher der Terminus Short, ein Bereich zwischen Brust und Dünnung des Rindes. Genau genommen sitzt die fleischreiche Short Plate auf den großen Brustrippen 5, 6, 7 und 8 und entwickelt beim Garen im Ofen oder auf dem Grill ein ganz besonderes Aroma. Aufgrund eines hohen Anteils am Bindegewebe bietet sich als Zubereitung das langsame Garen über indirekter Hitze an. Optimal geeignet ist dafür ein Smoker, ein herkömmlicher Grill mit ausreichend großer Grillfläche tut es jedoch auch. Wichtig ist, dass die Ribs nicht direkt über der Glut bzw. der Gasflamme liegen und der Grill über einen Deckel verfügt. Durch das langsame Garen bei ca. 110 °C (low and slow) zersetzt sich die grobe Faserstruktur der Beef Ribs und das Fleisch wird dann wunderbar saftig, zart und geschmackvoll.
Nach dem Garen fällt das Fleisch fast von allein auseinander. Zupfen Sie es nun entlang seiner Fasern auseinander und marinieren Sie es nach Gusto. Sehr beliebt ist eine aromatische Barbecue-Marinade.
