
Entrecôte-Deckel / Cap of Rib Eye / Hochrippendeckel
Gönnen Sie sich eine Extraportion Geschmack
Ein äußerst schmackhafter, aber nahezu unbekannter Cut vom Rind ist der Entrecôte-Deckel, auch als Cap of Rib Eye oder Hochrippendeckel bekannt. Das kaum jemand diesen fantastischen Cut kennt, liegt vermutlich daran, dass der Cut in der Regel nicht alleine angeboten wird, sondern immer nur “im Paket” mit der ganzen Hochrippe. Er schmiegt sich , getrennt durch Sehnen und eine dicke Fettschicht sichelförmig um die komplette Hochrippe, die zwischen dem 8. und 12. Brustwirbel sitzt und auch der vordere Ausläufer des Roastbeefs ist. Durch die recht langen Muskelfasern des Entrecôte-Deckels, sollte der Cut nach der Zubereitung quer zur Faser geschnitten werden, da man sonst sehr lange kauen würde. Dank seines außerordentlichen Geschmacks und der intensiven Marmorierung ist dieser besondere Cut mindestens genauso interessant wie das quer zur Rippe und Muskelfaser geschnittene klassische Entrecôte-Steak . Aufgrund eines akkuraten Fettanteils bleibt der Entrecôte-Deckel beim Braten stets wunderbar saftig. Wagen Sie sich auf jeden Fall an diesen Cut heran – es lohnt sich!
Wie wird der Entrecôte-Deckel zubereitet?
Dieser Cut ist sowohl zum Grillen als auch Braten perfekt geeignet. Eine bekannte Art der Zubereitung des Entrecôte-Deckels ist, ihn längs mit der Muskelfaser zusammenzurollen, mit Metzgergarn alle 4 cm zu binden und anschließend in Tournedos bzw. Medaillons zu schneiden. Diese werden dann einzeln auf der Schnittfläche gebraten oder gegrillt.
Alternativ lässt man den Hochrippendeckel ausgerollt, schneidet ihn in Handgroße Stücke, würzt beide Seiten mit Salz und Pfeffer und grillt ihn pro Seite 2-3 Minuten über direkter starker Hitze. Dazu passen Nussbutter, Spargel und Kartoffeln.
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Entrecôte-Deckel
Gönnen Sie sich eine Extraportion Geschmack
Ein äußerst schmackhafter, aber nahezu unbekannter Cut vom Rind ist der Entrecôte-Deckel, auch als Cap of Rib Eye oder Hochrippendeckel bekannt. Das kaum jemand diesen fantastischen Cut kennt, liegt vermutlich daran, dass der Cut in der Regel nicht alleine angeboten wird, sondern immer nur “im Paket” mit der ganzen Hochrippe. Er schmiegt sich , getrennt durch Sehnen und eine dicke Fettschicht sichelförmig um die komplette Hochrippe, die zwischen dem 8. und 12. Brustwirbel sitzt und auch der vordere Ausläufer des Roastbeefs ist. Durch die recht langen Muskelfasern des Entrecôte-Deckels, sollte der Cut nach der Zubereitung quer zur Faser geschnitten werden, da man sonst sehr lange kauen würde. Dank seines außerordentlichen Geschmacks und der intensiven Marmorierung ist dieser besondere Cut mindestens genauso interessant wie das quer zur Rippe und Muskelfaser geschnittene klassische Entrecôte-Steak . Aufgrund eines akkuraten Fettanteils bleibt der Entrecôte-Deckel beim Braten stets wunderbar saftig. Wagen Sie sich auf jeden Fall an diesen Cut heran – es lohnt sich!
Wie wird der Entrecôte-Deckel zubereitet?
Dieser Cut ist sowohl zum Grillen als auch Braten perfekt geeignet. Eine bekannte Art der Zubereitung des Entrecôte-Deckels ist, ihn längs mit der Muskelfaser zusammenzurollen, mit Metzgergarn alle 4 cm zu binden und anschließend in Tournedos bzw. Medaillons zu schneiden. Diese werden dann einzeln auf der Schnittfläche gebraten oder gegrillt.
Alternativ lässt man den Hochrippendeckel ausgerollt, schneidet ihn in Handgroße Stücke, würzt beide Seiten mit Salz und Pfeffer und grillt ihn pro Seite 2-3 Minuten über direkter starker Hitze. Dazu passen Nussbutter, Spargel und Kartoffeln.
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